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AUTOFAHREN IM ABO

Wir leben in einer Zeit der Sharing-Kultur und für immer mehr Menschen zählt die absolute Flexibilität. Egal ob beim Job, wo man wohnt oder auch, mit wem man lebt. Digitale Nomaden prägen unseren Lebensstil. Mobilität ist heute Key und move – das Auto-Abo von Emil Frey – macht vor, wie man ganz flexibel mobil bleibt. 

«Der Mobilitätsgrad ist auch immer ein Gradmesser für die Wirtschaft.»

«Mobilität ist Freiheit», sagt Marina Renner, Leiterin von Emil Frey move, dem Auto-Abo von Emil Frey. Das Konzept trifft seit 2021 genau den Zeitgeist als un komplizierte Alternative zum klassischen Autokauf oder Leasing und komplettiert das Emil Frey Mobilitätsver sprechen. Ob Neuwagen oder Occasion – die Kundschaft entscheidet sich zunehmend bewusst für dieses flexible Modell. «Bequemlichkeit ist der Schlüssel», so Renner weiter, «das Abo ist so einfach wie ein Netflix-Account: Auto auswählen, fahren, fertig.»

Wer braucht sowas? Wer nicht, ist eher die Frage. Vom Single über Mamis und Papis bis zum CEO. Für drei Mo nate, um mal zu sehen, wie das so ist mit einem Auto. Über sechs Monate, wenn beide Elternteile wieder zur Arbeit fahren und das Jobangebot schneller reinkam als die Entscheidung für ein Zweitauto. Oder, wenn der CEO aus Australien nur mal ein Jahr in der Schweiz mo bil sein will, ohne dass die Firma mit dem Fahrzeug viel zu tun hat. Das Emil Frey move-Abo springt dann ein, wenn ein Auto auf Zeit gefragt ist.

 

Die Vorteile sprechen für sich: Emil Frey move ist ein Rundum-sorglos-Paket ohne versteckte Kosten und die Fahrzeuge werden von den rund 60 Emil Frey Standor ten betreut. «Für viele ist es auch eine ausgedehnte Test fahrt», erzählt Renner mit einem Lächeln. Und nicht selten wollen Kunden ihr Fahrzeug gar nicht mehr zu rückgeben, weil es so gut zu ihnen passt. Für Renner ist klar: Emil Frey move ist nicht nur ein Mobilitätsprodukt, sondern ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. «Mit move schaffen wir ein Bindeglied zwischen tradi tionellem Autobesitz und der Sharing-Kultur. Mobilität bleibt in Bewegung – und wir bewegen uns mit ihr.»