Auf Hemingways Spuren – Posthotel Taube
Im Herzen von Schruns, eingebettet in die malerische Landschaft des Montafons, steht das Posthotel Taube – ein Ort, an dem Geschichte und zeitgemässer Luxus verschmelzen. Das frisch renovierte Hoteljuwel wurde nicht nur zur «Neueröffnung des Jahres» in Vorarlberg gekürt, sondern begeistert auch durch seine Verbindung zu einer der grössten literarischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.
In den 1920er Jahren fand Ernest Hemingway im Posthotel Taube einen Rückzugsort, um an seinen literarischen Meisterwerken zu arbeiten. Der berühmte Schriftsteller verbrachte mehrere Winter in Schruns, wo er die Ruhe und Inspiration der Montafoner Berge genoss. Dieses historische Erbe ist auch heute noch spürbar: Das Hotel verbindet den Charme vergangener Zeiten mit modernem Komfort und bietet seinen Gästen die Möglichkeit, in Hemingways Fussstapfen zu treten.
«Kraft tanken im frisch renovierten Posthotel Taube.»
Für die gastronomischen Höhepunkte zeichnet der gebürtige Schrunser Oliver Fleisch verantwortlich. Der Küchenchef bringt seine Erfahrungen aus Spitzenhäusern im Südtirol, am Arlberg und in den USA mit ein, um die traditionelle österreichische Küche neu zu interpretieren. Ob das «Montafoner Vitello» mit Räucherforellencreme, die grandiosen Tomatenkutteln mit Vorarlberger Riebelknödel oder das Butterschnitzel mit Wild aus eigenem Jagdrevier – jedes Gericht ist ein Gedicht und Kunstwerk zugleich. Auch Vegetarier kommen hier auf ihre Kosten – dafür garantieren die 3 ½ Hauben des Küchenchefs für seine Gemüseküche.
Nach einem Sommertag beim Golf, Mountainbiken oder Trailrunning – oder einer Skitour, Langlaufen bzw. Skifahren im Winter, bietet der Spa- Bereich des Posthotels Taube eine Oase der Ruhe und Entspannung. Die Wellnessoase begeistert mit einem beheizten Hallenbad, verschiedenen Saunen und einem Dampfbad. Mit den individuell abgestimmten Wellness-Behandlungen von erfahrenen Therapeuten ist man in besten Händen.Und mit den hochwertigen Naturprodukten ist hier Tiefenentspannung inklusive.
Schliesslich wurde der Jaguar auf einem Werksgelände in Zürich entdeckt, sein Motor noch warm. Die Täter? Verschwunden. Doch viel wichtiger, der Wagen war unversehrt und kehrte ins Classic Museum nach Safenwil zurück. Wie ein guter Krimi endet die Geschichte nicht ganz geklärt – der Jaguar MK II bleibt ein Symbol für Stil, Geschwindigkeit und ein Rätsel, das man so schnell nicht vergessen wird.