3 Smart EQ fortwo sofort verfügbar

Mit der Elektrifizierung hat der smart EQ seine Bestimmung erreicht: Er wurde endlich zum emissionsfreien Stadtauto, als das er von Anfang an gedacht war. Gleich geblieben sind die hohe Sicherheit, die grosszügigen Platzverhältnisse und ein Design, das mit keinem anderen Auto zu vergleichen ist. Erhältlich ist der smart EQ als fortwo im Coupé-Format oder als fortwo cabrio mit elektrischem Verdeck. Die Batterie reicht für 132 Kilometer nach WLTP-Zyklus, was für City-Trips mehr als genügt.

Klein, aber durchaus erwachsen  

Gaben sich die ersten smart-Modelle noch knuffig-verspielt, wirkt das heutige Design gereifter. Die Tridion-Sicherheitszelle ist immer noch von aussen erkennbar und kann in einer kontrastierenden Farbe konfiguriert werden. Im Bereich der Kühlerhaube ist der im französischen Hambach gefertigte smart ein gutes Stück gewachsen, und die Voll-LED-Scheinwerfer überzeugen sowohl technisch als auch ästhetisch. Für Open-Air-Feeling sorgt der smart EQ fortwo cabrio, dessen Verdeck sich in nur 12 Sekunden öffnen lässt.

Üppig Platz für zwei  

Ein smart ist kein Kleintransporter – in seinen Kofferraum passt gerade mal ein Wocheneinkauf für zwei Personen. Aber Hand aufs Herz: Wie oft transportieren wir schon eine Kommode durch die Gegend? Nehmen Sie hingegen auf den bequemen Sitzen Platz, lässt Sie der smart EQ glatt vergessen, dass er nur 2,7 Meter kurz ist. In Sachen Kopf- und Beinfreiheit ist er grösseren Fahrzeugen absolut ebenbürtig.

Ein Safe auf Rädern  

Kleine Autos benötigen eine möglichst steife Struktur, damit die Insassen bei einer Kollision mit grösseren Fahrzeugen optimal geschützt sind. Beim Smart besteht die sogenannte Tridion-Sicherheitszelle deshalb aus hochfestem Stahl. Airbags und Sidebags, ein Windowbag sowie ein Kneebag für die lenkende Person sorgen im Falle eines Unfalls für noch mehr Schutz. Damit es gar nicht so weit kommt, bremst der aktive Bremsassistent im Notfall mit.

Flüsterleise durch die Stadt  

Im smart EQ fahren Sie nahezu geräuschlos – und das trotz 60 kW (82 PS) Maximalleistung. Die Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h taugt dabei problemlos für eine Abkürzung über die Autobahn. Und wenn die Energie zur Neige geht, ist der smart EQ an einer Wallbox mit 22 kW Ladeleistung in 40 Minuten zu 80 Prozent geladen – oder in 10 Stunden an einer ganz normalen Haushaltssteckdose.

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